..."Acht-Stunden-Crashkurs". Sie könne sich nicht vorstellen, dass solch ein "Acht-Stunden-Crashkurs" ausreiche, um Kinder pädagogisch qualifiziert betreuen zu können, kritisierte Heinisch-Hosek und verwies darauf, selbst ausgebildete Lehrerin zu sein. Die Richtlinien würde eine "Abwertung aller Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen sowie der Tagesmütter" darstellen. ...(Aus der Kleine Zeitung von 08.05)
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1 Kommentar:
Was muss noch alles passieren in unserer Zeit damit endlich alle aufwachen! Es geht hier um KINDER und nicht um einen Gegenstand !!! Kann die Politik wirklich verantworten dass auf dem Rücken unserer Kinder gespart wird! Unsere Kinder sind keine Versuchskaninchen!!! Alle Eltern sollten diese neuen Bedingungen /Ausbildungen NICHT einfach so hinnehmen! Es braucht mehrjährige Erfahrung um mit Kindern gewissenhaft umgehen zu können!
Lieber Hr. Häupl, was ist mit Ihrem Versprechen, dass für unsere Kinder Ihnen nichts zu teuer ist?? Weil unsere Kinder die Zukunft sind!!!! Also behandeln Sie unsere Kinder bitte auch als das höchste Gut!!
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